Jahresplanung HLW
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Die Schülerinnen und die Schüler sollen
Informationstheorie, Informationsrecherche und –prüfung, Analyse, Verdichtung von Informationen. Einführung in ein Publishing Programm zur Darstellung von Informationen.
Grafikformate, Einführung in ein Grafikprogramm zur Erstellung von Webelementen, Bildauflösung, Farbtiefe, Scannen.
Pflichtenheft, Benutzerführung und Screendesign, Erstellen von statischen und dynamischen digitalen Online-Inhalten.
Besonderheiten beim IT-Projektmanagement, Tools.
Urheberrecht, Datenschutz, Signaturgesetz.
Neue Medien und Technologien, Grundlagen des E-, M-Commerce.
Individuum, Gesellschaft, Arbeitswelt.
Einzel- und Gruppenprojekte zu ausgewählten Bereichen des Lehrstoffs.
Schularbeiten:
Pro Klasse, in der der Unterrichtsgegenstand geführt wird:
Je 2 ein- oder zweistündige Schularbeiten.
- Die Teilnahme am Unterricht hat regelmäßig zu erfolgen.
- Die nötigen Arbeitsmaterialien und Unterlagen sind in den Unterricht mitzubringen (Buch, Heft/Mappe, Schreibzeug, ev. USB-Stick).
- Die Mitarbeit im Unterricht hat ständig zu erfolgen. Sie besteht aus folgenden Komponenten:
im aufmerksamen Verfolgen des Unterrichts
im Mitmachen der Übungen
im „Experimentieren“ bei Übungen (eigenständiges Ausprobieren weiterer Möglichkeiten der verwendeten Programme)
in der Führung einer Mitschrift
in der eigenständigen Durchführung von Übungen
in der Teilnahme an Maßnahmen zur Sicherung des Unterrichtsertrages (Stundenwiederholung, schriftliche Wiederholung)
im Erlernen theoretischer Inhalte
in der Teilnahme an Schularbeitenim- Nachholen versäumter Unterrichtsstunden (Übungen …) vor der nächsten Stunde
- das Surfen im Web (außer zu Unterrichtszwecken)
- die Verwendung anderer Internetdienste (Chat, SMS, SN etc.)
Durch das Fokussieren (Scharfstellen) wird festgelegt, was auf einem Bild scharf abgebildet werden soll. Fokussieren ist daher nicht nur wichtig, um technisch einwandfreie Fotos zu erhalten, sondern ist auch ein Gestaltungsmittel. Durch das Scharfstellen eines bestimmten Objektes wird auf dieses die Aufmerksamkeit gelenkt, während anderes „verschwimmt“.
Beim Fokussieren helfen die Fokusfelder. Fokusfelder sind im Sucher/am Display als kleine Rechtecke/Quadrate zu sehen. Manche Kameras können bis über 50 Fokusfelder anzeigen. Angenommen nur 1 Fokusfeld ist aktiv gestellt, dann richtet man dieses Fokusfeld auf das Objekt, das scharf dargestellt werden soll, stellt durch halbes Durchdrücken des Auslösers scharf und drückt ab. Nicht überraschend: Es können auch mehrere Felder aktiv sein.
Generell sollte möglichst nur das am Bild sein, was man fotografieren möchte. Wenn möglich geht man daher nah genug an das Objekt ran. Ist das nicht möglich, können Zoom-Objektive eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit kann sein, das Bild am Computer zu beschneiden.
Leichter als der „Goldene Schnitt“ fällt die Bildgestaltung nach der “Drittel-Regel“. Dabei wird das Bild gedanklich durch zwei horizontale und zwei vertikale Linien in 9 Bereiche aufgeteilt. Das Hauptmotiv (der Schwerpunkt des Hauptmotivs) sollte wie beim Goldenen Schnitt an den Schnittpunkten oder entlang der gedachten Linien platziert werden.
Regeln sind zum Brechen da. Aber auf jeden Fall sollte vermieden werden, dass das Hauptmotiv sich in der Mitte des Bildes befindet.
Weitere Beispiele:
https://www.kleine-fotoschule.de/bildgestaltung/drittel-regel.html
In manchen Fällen macht die 2/3-Regel Fotos spannender: 2/3 Land – 1/3 Himmel oder umgekehrt.
Fotografieren gegen eine Lichtquelle (Sonne, Lampe, Fenster, Himmel, am Berg) ist zu vermeiden. Es führt dazu , dass das Objekt zu dunkel (überbelichtet) erscheint. Läßt sich Gegenlicht nicht vermeiden, kann ev. mit einem Blitz abgeholfen werden. Dazu muß die Blitzfunktion von Auto (die Kamera „entscheidet“, ob der Blitz verwendet wird) auf manuell eingestellt werden.
In manchen Fällen wird Gegenlicht absichtlich eingesetzt. Am Meer wird z. B. gegen die untergehende Sonne fotografiert. Ein Baum/eine Sonne wird im Gegenlicht zur schwarzen Silhouette.
Das wichtigste Gestaltungselement ist die Schärfentiefe, die durch die Blende gesteuert wird. Wird die Kamera auf „Manuell“ oder „Belichtungsautomaik“ eingestellt, kann die Blende manuell eingestellt werden.
Die Größe der Blende bestimmt, wie viel Licht durch das Objekt in einem definierten Zeitraum auf den Sensor trifft. Je größer die Blendenöffnung, desto mehr Licht fällt auf den Sensor. Hierbei spricht man dann von „offener Blende“. Da das Licht bei offener Blende stärker gestreut wird, ist die Schärfentiefe hierbei am geringsten (nur das, worauf scharfgestellt wurde, erscheint scharf, was dahinter oder davor ist, wird unscharf).
Je mehr man abblendet, desto größer wird also der Bereich, der später im Bild als scharf wahrgenommen wird. Abblenden bedeutet, die Blendenöffnung zu verkleinern, das Licht wird stärker gebündelt und die Schärfentiefe nimmt zu. Bei einer Portraitaufnahme kann man so zum Beispiel erreichen, dass der Hintergrund unscharf, die zu portraitierende Person aber scharf dargestellt wird.
Ein Objektiv kann auf eine Reihe von Blendenwerten eingestellt werden. Der nächstkleinere Blendenwert (Achtung: die Zahl steigt an!) lässt jeweils die halbe Menge Licht durch: f4 – f5 – f5,6 – f7,1 …
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Blende | f 4 (offen, groß) |
f 22 (klein, abgeblendet) |
Lichtmenge | groß | klein |
Schärfentiefe | klein | groß |
Verschluss-/Belichtungszeit | 1/8000 s (klein) |
1/250 s (groß) |
Die Schärfentiefe hängt noch von zwei weiteren Dingen ab:
AA:
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Die Schülerinnen und die Schüler sollen
Informationstheorie, Informationsrecherche und -prüfung, Analyse, Verdichtung von Informationen. Einführung in ein Publishing Programm zur Darstellung von
Informationen.
Einführung in ein Grafikprogramm. Grafikformate, Bildauflösung, Farbtiefe. Nachbearbeitung von digitalem Bildmaterial. Scannen.
Projektmanagement:
Besonderheiten beim IT-Projektmanagement; Tools.
Planung und Management von Internet-Servern; Topologien, Protokolle und Dienste.
Erstellen von statischen und dynamischen, digitalen Online-Inhalten. Pflichtenheft; Benutzerführung und Screendesign.
Grundlagen und Komponenten eines modernen Online Content Managements.
Urheberrecht, Datenschutz, Signaturgesetz.
Neue Medien und Technologien. Grundlagen des E-, M-Commerce.
Individuum, Gesellschaft, Arbeitswelt.
Einzel- und Gruppenprojekte zu ausgewählten Bereichen des Lehrstoffs.
Schularbeiten:
Pro Jahrgang, in dem der Unterrichtsgegenstand geführt wird:
Je 2 ein- oder zweistündige Schularbeiten.